Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Von Silvia Gabler

 

Geschichte

Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist mit circa 45 – 51cm  Schulterhöhe die kleinste der sechs Retriever Rassen. Wie bei den meisten Rassen beruht auch die Geschichte des Tollers mehr auf Annahmen als auf wirklichen Fakten.

Ursprünglich wurde diese Rasse in Neu- Schottland (Nova Scotia) vor der Küste Kanadas gezüchtet. Sie sollten eine dort lebende Fuchsart imitieren, die angeblich durch ihr lustiges Spiel am Ufer Enten anlockte und sie dann erbeutete. So wurde ein Hund gezüchtet, der fuchsähnlich aussah und einen hohen Spieltrieb aufwies. Man vermutet, dass Cocker und Setter eingezüchtet wurden, um eine rote Fellfarbe zu erhalten.

Andererseits sind viele auch der Meinung, dass eine enge Verwandtschaft zum holländischen Kooikerhondje existiert, zumal auch dieses die Eigenschaft, durch sein spielerisches Verhalten Enten anzulocken, besitzt. Jedenfalls lässt sich die genaue Herkunft nicht eindeutig klären. Ob der NSDTR, wie die anderen Retriever tatsächlich mit dem St. Johns Hund, und dem von ihm abstammenden Wavy Coated Retriever verwandt ist, lässt sich weder eindeutig belegen, noch ganz ausschließen.

Eine weitere Theorie besagt, dass die Toller Nachkommen der rotbraunen Indianerhunde von Neuschottland wären, die mit einer ähnlichen Jagdtechnik wie die Toller gearbeitet haben sollen. Diese Hunde sollen schließlich mit Cocker Spaniels, Settern und Shetland Sheepdogs, sowie dem Kooikerhondje gekreuzt worden sein.

Zuerst wurde diese Rasse als Little River Duck Dog bezeichnet. Fest steht, dass der Nova Scotia Duck Tolling Retriever als eigenständige Rasse verhältnismäßig spät durch den Canadian Kennel Club, kurz CKC, nämlich erst 1945 anerkannt wurde, erst da erhielt sie ihren heute gültigen Namen. Dass die Rasse vom CKC anerkannt wurde, ist im Wesentlichen das Verdienst von Colonel Coldwell. Sein Interesse für die Rasse begann um 1920 und er erwarb seinen ersten Toller im Jahr 1924. Er bemerkte schnell, dass diese einzigartigen Hunde vom Aussterben bedroht waren, da viele zwischen 1908 und 1912 von einer Staupe Epidemie dahingerafft wurden. In seinen Bemühungen suchte er im ganzen Land nach Tollern. In einer Zeitspanne von etwa 30 Jahren besaß er insgesamt 82 Toller, aus denen er versuchte einen Rassestandard zu formen. 1945 wurden dann 15 Toller im Cennel Club registriert.

Einen extrem großen Einfluss auf die Rasse hatte später Avery Nickerson mit seinem Harbourlight Kennel. Er war schon als Jugendlicher ein passionierter Jäger auf Wasservögel und Fasanen. Durch seine Zuchtanstrengungen wurde die jagdlichen Eigenschaften des Tollers speziell auch für das Upland Hunting (z. B. die Fasanenjagd) verbessert.

Fast alle heutigen Toller haben irgendwo in ihrem Stammbaum einen Harbourlight Hund verzeichnet.

 

Die FCI Anerkennung selbst erfolgte im Jahre 1981. Zwischenzeitlich, etwa um 1956 erlitt diese Rasse das Schicksal, zum wiederholten Male vom Aussterben bedroht zu sein. Wie in vielen Rassehundegeschichten war es auch hier einigen engagierten Züchtern zu verdanken, dass die Population sich erholte. Nach Europa gelangten die Nova Scotia Duck Tolling Retriever erst 1980, 1984 kamen die Toller auch nach Schweden, wo sie sich von Anfang an besonderer Beliebtheit erfreuen, sodass dort bereits 1986 ein Club für den Nova Scotia Duck Tolling Retriever gegründet wurde. Dieser ist heute mit 1.400 Mitgliedern und über 3.000 registrierten Tollern der weltweit mitgliedstärkste Club. Auch in den Niederlanden gibt es einen eigenen Club für den Toller. In der Schweiz gibt es einige Züchter dieser Rasse.

Der erste NSDTR kam 1992 nach Deutschland wird seit 1996 hier gezüchtet, wobei die Eintragungszahlen mit 33 Eintragungen für 2005 doch eher im unteren Bereich liegen. Betreut wird die bei uns immer noch seltene Rasse vom Deutschen Retriever Club.

 

Verwendung und Wesen

Bei uns wird der Toller nur selten als Jagdhund eingesetzt. Er ist ein unermüdlicher Apportierhund zu Wasser und zu Lande und leistet dem Jäger auch bei der Nachsuche gute Dienste.

Beim eigentlichen „Tolling“(siehe auch Standard) apportiert der Toller spielerisch, mit überschießenden Bewegungen Stöckchen oder auch einen Ball, wodurch das Wasserwild in Schussentfernung gelockt wird. Der Hundeführer wirft aus seinem Versteck heraus das Stöckchen oder den Ball immer wieder, ohne jegliches Kommando unterschiedlich weit. Der Hund soll mit steil aufgestellter, wedelnder Rute im Bogen mit dem Apportierten zurückkommen. Er darf dabei nicht ins Wasser springen und muss die sich nähernden Gänse oder Enten ignorieren. Auf einen Fingerzeig muss der Hund sich im Stand absolut ruhig verhalten.

Besonders wer Setter hält, weiß, wie großartig eine derartige Leistung eines Jagdhundes zu bewerten ist. Sind die Enten oder Gänse dann für den Jäger nahe genug, beginnt für den Toller die ganz normale Retrieverarbeit nach dem Schuss.

In der Familie zeigt er sich als angenehmer, unternehmungslustiger und angenehmer Gefährte.

Er benötigt engen Familienanschluss. Fremden gegenüber zeigt er sich eher reserviert.

Wie bei allen nicht jagdlich geführten Jagdhunden ist es auch beim Toller wichtig, dass er eine Ersatzbeschäftigung bekommt. Nicht ausgelastete Arbeitshunde beschäftigen sich gerne auf ihre eigene Art und Weise, die mit Sicherheit nicht immer den Gefallen des Halters findet.

Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever sollte mindestens zum Begleithund ausgebildet werden. Er sollte dabei mit liebevoller Konsequenz und Einfühlungsvermögen erzogen werden. Um seinem Arbeitseifer und seiner körperlichen Kondition Rechnung zu tragen, wäre es darüber hinaus äußerst empfehlenswert, ihn in einer der zahlreichen Sparten des Hundesports auszubilden. Agility, Turnierhundesport, Obedience, Flyball und natürlich die Arbeit mit dem Dummy kommen seinen Wesen entgegen. Der Deutsche Retriever Club hat übrigens einige dieser Hundesportarten im „Angebot“.

Auch als Rettungs- und Lawinenhund ist der Toller ausgezeichnet geeignet. Eine Ausbildung zum Schutzhund ist dagegen nicht das Richtige für diese Rasse.

 

 

Standard

 

*FCI – Standard Nr. 312 / 05. 02. 1999 /  D*

_NOVA SCOTIA RETRIEVER_

(Nova Scotia Duck Tolling Retriever)*__*

*_ÜBERSETZUNG_*  : Uwe H. Fischer, von Dr. J.-M. Paschoud überarbeitet.

*_URSPRUNG_*: Kanada.

*_DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN_*_*ORIGINAL- STANDARDES*: 24.06. 1987.

 

*_VERWENDUNG_*: Der Lockhund rennt, springt und spielt entlang des Strandes und kann dabei von einer Entenschar uneingeschränkt beobachtet werden. Manchmal verschwindet er dabei aus der Sicht, um schnell wieder zu erscheinen. Hierbei wird er von dem Jäger aus dessen Versteck unterstützt, der dem Hund kleine Stöcke oder Bälle zuwirft. Diese spielerische Aktion erweckt die Neugier der Enten, die in einiger Entfernung von der Küste schwimmen; sie werden somit in die Reich-weite der Flintengeschosse gelockt. Der Toller wird dann zum Apportieren der toten oder angeschossenen Vögel geschickt.

 

*_KLASSIFIKATION FCI_*: Gruppe 8         Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde.

Sektion 1             Apportierhunde.

Mit Arbeitsprüfung.

 

*_KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS_*: Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever wurde zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts in Neuschottland erzüchtet, um Wasserwild anzulocken (oder zu ködern) und es zu apportieren.

 

*_ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD_*: Der Toller ist ein mittelgroßer, kraftvoller, kompakter, harmonischer und gut bemuskelter Hund; Knochensubstanz mittel bis kräftig; mit einem hohen Maß von Flinkheit, Wachsamkeit und Entschlossenheit. Viele Toller zeigen einen etwas traurigen Ausdruck, bis sie an die Arbeit gehen; sodann wechselt ihr Aussehen zu intensiver Konzentration und Erregung. Bei der Arbeit zeigen die Toller eine schnelle, hetzende Aktion, wobei der Kopf fast in einer Ebene mit der Rückenlinie und der sich ständig bewegenden und stark befederten Rute getragen wird.

*_VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN)_*: Der Toller ist sehr intelligent, sehr gelehrig und hat große Ausdauer. Als starker und befähigter Schwimmer ist er ein talentierter und verlässlicher Apportierer zu Wasser und zu Land, jederzeit bereit, schwungvoll zu agieren, sobald auch nur das geringste Anzeichen zur Notwendigkeit des Apportierens gegeben ist. Sein ausgeprägter Apportiersinn und sein Spieltrieb sind die unentbehrlichen Grundlagen für seine Lockfähigkeit.

*_KOPF_*  : Gut gemeißelt, etwas keilförmig.

_OBERKOPF_:

_Schädel_: Der breite Schädel ist nur leicht gerundet, das Hinterhauptbein nicht hervortretend, ohne deutliche Backenbildung. Ein gutes Maß für einen durchschnittlichen Rüden ist 14 cm Abstand zwischen den Ohren; diese Breite verjüngt sich auf ca.4 cm am Ende des Nasenbeins. Die Länge des Kopfes beträgt ca. 23 cm von der Nase bis zum Hinterhauptbein; auf jeden Fall muss der Kopf in richtiger Proportion zum Körper stehen.

_Stop_: Mäßiger Stop.

_GESICHTSSCHÄDEL_:

_Nasenschwamm_: Der Nasenschwamm verjüngt sich vom Nasenbein- knochen zur Spitze, mit gut geöffneten Nasenlöchern. Die Nasenfarbe sollte im Einklang mit der Farbe des Haarkleides oder schwarz sein.

_Fang_: Verjüngt sich in einer klaren Linie vom Stop zur Nase, wobei der Unterkiefer kräftig ist, jedoch nicht deutlich hervortritt. Die untere Linie des Fanges verläuft in einer nahezu geraden Linie von der Vorderkante der Lefze zur Hinterkante des Kieferknochens, wobei die Tiefe des Fanges in Höhe des Stops grösser ist als an der Nase. Das Haarkleid am Fang ist kurz und fein.

_Lefzen_: Gut dicht anliegend, im Profil mit einem leichten Bogen, jedoch ohne schwere Belefzung.

_Kiefer / Zähne_: Kräftig genug, um einen größeren Vogel tragen zu können; die Weichheit des Mauls ist unentbehrlich. Der korrekte Gebissschlubist das eng schließende Scherengebiss, wobei ein komplettes Gebiss vorgeschrieben ist.

_Augen_: Sind gut voneinander entfernt eingesetzt, mandelförmig und von mittlerer Größe. Die Augen sind bernsteinfarben bis braun. Der Ausdruck ist freundlich, aufmerksam und intelligent. Die Umrandung der Augen sollte der Farbe der Lefzen entsprechen.

_Ohren_: Dreieckig, mittelgroß, hoch und weit hinten am Schädel angesetzt, dabei am Ansatz sehr leicht angehoben; gut befedert am hinteren Teil der Faltung, kurzes Haar an den abgerundeten Spitzen.

*_HALS_*: Stark bemuskelt und gut aufgesetzt, von mittlerer Länge, ohne die geringste Andeutung von loser Kehlhaut.

*_KÖRPER_*:

_Obere Profillinie_: Eben.

_Rücken_: Kurz und gerade.

_Lendenpartie_: Kräftig und muskulös.

_Brust_: Tiefer Brustkorb; der bis zu den Ellenbogen reicht. Rippen gut gewölbt; Brustkorb weder fassförmig noch flach.

_Bauch_: Mäßig aufgezogen.

*_RUTE_*: Die Rute folgt in der Verlängerung der sehr leicht abfallenden Kruppe; sie ist breit am Ansatz, üppig und stark befedert; sie reicht mit dem letzten Schwanzwirbel mindestens bis zum Sprunggelenk. Die Rute darf unterhalb der Rückenlinie getragen werden, außer für den Fall, dass die Aufmerksamkeit des Tollers erregt wird. Dann wird die Rute hoch und gekrümmt getragen; der Körper darf jedoch niemals berührt werden.

*_GLIEDMASSEN _*

_VORDERHAND_: Die Vorderläufe sehen wie zwei parallel stehende Pfeiler aus, gerade und starkknochig.

_Schultern_: Die Schultern sollten muskulös sein, das Schulterblatt schräg zurück und gut gelagert sein; damit verbunden ein ausgeprägter Widerrist, der in einen kurzen Rücken übergeht. Schulterblatt und Oberarm sind ungefähr gleich lang.

_Ellenbogen_: Dicht am Körper anliegend, weder aus-noch eindrehend; sie bewegen sich frei und gleichmäßig.

_Vordermittelfuß_: Kräftig und etwas schräg stehend.

_Vorderpfoten_: Sie sind mit kräftigen Schwimmhäuten versehen; von mittlerer Größe, rund, mit eng aneinander liegenden und gut aufgeknöchelten Zehen; Ballen dick; Wolfskrallen dürfen entfernt werden.

_HINTERHAND_: Muskulös, breit, gerade und parallel. Vor- und Hinterhandwinkelung ausgeglichen. Oberschenkel und Unterschenkel sind etwa gleich lang.

_Oberschenkel _: Sehr muskulös.

_Kniegelenke_: Gut gewinkelt.

_Sprunggelenke_: Tief angesetzt; sie drehen weder ein noch aus; Afterkrallen dürfen nicht vorhanden sein.

_Hinterpfoten_: Wie Vorderpfoten.

*_GANGWERK_*: In der Bewegung vermittelt der Toller den Eindruck von Kraft, ist schwungvoll und unbeschwert. Er zeigt viel Vortritt und starken Schub. Die Pfoten sollten weder ein- noch ausdrehen. Die Läufe bewegen sich einer geraden Linie. Wenn die Schrittfolge schneller wird, sollte der Toller schnüren (pfoteneng auf einer Linie laufen); die Rückenlinie bleibt dabei eben.

*_HAARKLEID_*

_HAAR _: Der Toller wurde gezüchtet, um aus eisigen Gewässern zu apportieren; er muss ein wasserabweisendes doppeltes Haarkleid haben. Dieses ist mittellang und weich mit einer noch weicheren, dichten Unterwolle. Das Haarkleid darf eine leichte Wellung auf dem Rücken aufweisen, ist ansonsten jedoch glatt. Manchmal findet man beim Winterfell lange, lockere Wellen im Kehlbereich. Befederungen an Kehle, hinter den Ohren und an den Hinterseiten von Ober- und Unterschenkel sind weich; die Vorderläufe sind mäßig befedert.

_FARBE_: Die Farbe besteht aus verschiedenen Schattierungen von rot oder orange, wobei die Befederung und die Unterseite der Rute farblich heller ist. Gewöhnlich ist mindestens eine der folgenden weißen Farbmarkierungen vorhanden: Rutenspitze, Pfoten (jedoch nicht höher reichend als der Vordermittelfuss), Brust und eine Blesse. Ein Toller, der ansonsten von hoher Qualität ist, darf nicht alleine wegen Fehlens eines weißen Abzeichens geringer bewertet werden. Die Pigmentierung der Nase, der Lefzen und der Augenränder soll fleischfarben, Ton in Ton mit der Farbe des Haarkleids, oder schwarz sein.

 

*_GRÖSSE UND GEWICHT_*:

_Idealgrösse_: Für einen Rüden von mehr als 18 Monaten Alter: 48 bis 51 cm; für eine Hündin von mehr als 18 Monaten Alter: 45 bis 48 cm. 2,5 cm mehr oder weniger als das Idealmaß ist statthaft.

 

Das _Gewicht_ sollte im Verhältnis zur Größe und der Knochenstärke stehen – Anhaltsgewichte: 20 bis 23 kg für einen erwachsenen Rüden, 17 bis 20 kg für eine erwachsene Hündin.

 

*_FEHLER_*: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Divergierende oder konvergierende Begrenzungslinien von Fang und Schädel

Abrupter Stop.

Deutlich rosafarbene Nase.

Nase, Lidränder und Augen nicht in der vorgeschriebenen Farbe.

Rückbiss.

Große, runde Augen.

Kamelrücken, Senkrücken.

Schlaffe Lendenpartie.

Rute in Bewegung unterhalb der Rückenlinie getragen; zu kurz, geknickt oder gerollt den Rücken berührend.

Durchgetretener Vordermittelfuß.

Gespreizte oder dünne Pfoten.

Haarkleid nicht glatt genug, zu wenig dicht.

Fehlende Substanz bei einem ausgewachsenen Hund.

Über- oder Untergrösse von mehr als 2,5 cm über oder unter der Idealgröße.

 

*_AUSSCHLIESSENDE FEHLER_*:

Bei erwachsenen Hunden jegliches Anzeichen von Scheuheit.

Fleckig depigmentierter Nasenschwamm.

Rückbiss von mehr als 3 mm (1/8 inch.).

Vorbiss, Kreuzbiss.

Unzureichende Schwimmhäute zwischen den Zehen.

Weiss an Schultern, um die Ohren, auf der Rückseite des Halses, über dem Rücken oder an den Flanken.

Silbernes Haarkleid, grauer Anflug im Haarkleid, schwarze Stellen.

Jede andere Farbe als die Schattierungen von rot oder orange.

 

Hunde, die deutlich physische Abnormitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

 

N.B.: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

 

 

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Text zur Geschichte und zur Verwendung:          Silvia Gabler,  http://jagdhunde.repage4.de/

 

Quellenangabe

*Photos* auf dieser Seite: Carolin Wehrheim

<http://www.spirit-of-heyoka.de/>www.spirit-of-heyoka.de

<http://www.spirit-of-heyoka.de/>**

*Standard FCI* <http://www.fci.be/>www.fci.be <http://www.fci.be/>**

*Eintragungszahlen VDH* <http://www.vdh.de/>www.vdh.de

<http://www.vdh.de/>**

*Nova Scotia Duck Tolling Retriever Klubben*  www.

http://surf.to/tollarklubben

*Carolin Wehrheim*

<http://www.spirit-of-heyoka.de/>www.spirit-of-heyoka.de

<http://www.spirit-of-heyoka.de/>**

*Wikipedia *www.wikipedia.de <http://www.wikipedia.de/>

*Partner Hund* Ausgabe 7/ Juli 2000

*Der Hund* Ausgabe 2/2004

*Hunde Revue* Ausgabe 3/2005

*Partner Hund* Ausgabe 6/Juni 2006

*Enzyklopädie der Jagdhunde* Hans Räber Kosmos Verlag