Naturschutz / Umwelt

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Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz

Admiral; Foto: E.-O. Pieper

Bei den Höhlenbrütern herrscht Wohnungsnot

Bienenbotschafter 2015

Biosphärenreservat Rhön

Birkhuhnprojekt Lüneburger Heide

Bislicher Insel

Das Naturschutzgebiet Kleve bei St. Michaelisdonn

Der Ortolan im 19. Jahrhundert

Der Vilm

Die Odyssee der Flussperlmuschel

Helgoland; Foto: E.-O. Pieper

Einheimische Tiere (Vögel) und Pflanzen erkennen

Erneute Auswilderung von Auerwild in Thüringen

Frühjahrsputz in Feld und Garten

Gefährdungsursachen einheimischer Fledermäuse

Grundlagen des Naturschutzes _ Kohlenstoff und Stickstoff

Grundlagen des Naturschutzes _ Sonne und Wasser

Grundlagen des Naturschutzes

Gründung der Vogelwarte Rossitten

Invasive Arten in der Bundesrepublik Deutschland

Fischotter; Foto: E.-O. Pieper

Katze und Hund als Wegwerfartikel

Lebensraumzerschneidung-Grünbrücke

Lehrreicher Schulunterricht in der Üfter Mark

Martha-die letzte lebende Wandertaube

Neozoon-Heimische Art

Orchideen des Ohmgebirges

Riesewohld-Dithmarschens KultUrwald

Rücksicht auf Seehunde nehmen

Rühstädt-Europäisches Storchendorf

Urwald Sababurg; Foto: E.-O. Pieper

Tag des Baumes

Urwald Sababurg

Verein Naturschutzpark e.V. (VNP) feiert 100. Geburtstag

Vögel füttern rund ums Jahr

Vogelberingung-Was tun bei Fund eines beringten Vogels?

Vogelwarte Helgoland-100 Jahre Institut für Vogelforschung

Vogelwarte Hiddensee

Klatschmohn; Foto: E.-O. Pieper

 

 

 

 

 

Im Laufe der letzten Jahre hat der Eingriff des Menschen in die Umwelt stetig zugenommen. Dabei wurden weite Teile der Natur unwiederbringlich zerstört. Mittlerweile sind zahlreiche Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Das Wirken des Menschen geht sogar so weit, dass das ganze Ökosystem Erde gefährdet ist. Obwohl die erste internationale Konferenz für Naturschutz schon 1913 in Bern stattfand, hat sich der Zustand der Umwelt global weiter verschlechtert. Es ist deswegen von größter Bedeutung den Naturschutz voranzutreiben und weiter auszubauen.

Um dem Schutz der Umwelt einen rechtlichen Rahmen zu geben hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) im August 1993 seine Arbeit aufgenommen. Das BfN ist eine Fusion aus der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie und aus Artenschutzbehörden des Bundesamtes für Ernährung und Forstwirtschaft. Es trägt die Aufgaben des Artenschutzes welches ihm aus dem Bundesamt für Wirtschaft übertragen wurde. Das Bundesamt für Naturschutz ist zudem die zentrale wissenschaftliche Behörde des Bundes für den nationalen und internationalen Naturschutz und die Landschaftspflege.

Ziele und Aufgaben

Leitbild der Umweltpolitik ist die Idee der Nachhaltigkeit. Das Bundesumweltministerium nimmt heute folgende Aufgaben wahr:

  • Klimaschutz und erneuerbare Energien (seit 2002)
  • Ressourceneffizienz
  • Wasserwirtschaft
  • Abfallwirtschaft
  • Bodenschutz
  • Umwelt und Gesundheit
  • Immissionsschutz
  • Anlagensicherheit und Verkehr
  • Chemikaliensicherheit
  • Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung
  • Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen
  • nukleare Ver- und Entsorgung
  • Strahlenschutz
  • Internationale Zusammenarbeit in der Umweltpolitik

Neben einzelnen Regierungen und internationalen Staatenvereinigungen setzen sich auch privat finanzierte Verbände für den Schutz von Landschaften und Ökosystemen ein. Je nach Interessensgebiet konzentrieren sich Naturschutzorganisationen auf den Erhalt einzelner oder mehrerer Tier- oder Pflanzenarten oder auf die Pflege eines geographisch begrenzten Gebietes. Andere Organisationen sind überregionale Verbände, die in mehreren Bundesländern oder staatenübergreifend agieren. Einige Naturschutzorganisationen engagieren sich gleichzeitig auch für den Umweltschutz.